Geschichten, die Wurzeln schlagen

In Erinnerung an mutige Menschen.

Über das Projekt

Im Garten der Vielfalt werden im Laufe des Jahres 20 Bäume gepflanzt, die das Forum grüner machen, zu einer klimaresilienten Stadt beitragen und zum Verweilen einladen.

Im Projekt „Geschichten, die Wurzeln schlagen“ möchten wir einige dieser Bäume Personen widmen, die für Menschenrechte und Demokratie gekämpft haben und von denen wir, besonders in Hinblick auf die Herausforderungen der Gegenwart, lernen können.

In Zeiten von wachsendem Rechtsextremismus und der Normalisierung rassistischer Parolen, ist es für uns ein wichtiges Anliegen, die vielen mutigen Menschen in Bochum und im Ruhrgebiet in ihrem Kampf für die Demokratie und für Menschenrechte zu bestärken und ihnen Geschichten von Personen in Erinnerung rufen, die sich auch in schwierigen Zeiten stets für die Menschenrechte eingesetzt haben.

Der Garten mit diesen Bäumen soll dabei auch einen Ort der Ruhe bieten, der zum Kraft tanken bei den schweren Themen, die mit dem Einsatz für die Menschenrechte einher gehen, einlädt. Die Bäume symbolisieren gleichzeitig auch Wachstum und die Stärke derer, denen diese Bäume gewidmet sind.

Willi Hoffmeister

“Die Hand nicht nur in der Tasche ballen.”

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Adele & Wilhelm Halberstam

“Aber: Nicht mitzuhassen, mitzulieben sind wir da! Liebe ist ja auch viel angenehmer als zu hassen! Lieben wir also!”

zur Geschichte

Liu Xiaobo

“Meinungsfreiheit ist die Grundlage der Menschenrechte, die Quelle der Menschlichkeit und die Mutter der Wahrheit.”

zur Geschichte

Christine Schröder

“Von den wirklichen Verbrechern will man heute nichts mehr wissen, weil man sie damals gedeckt hat.”

zur Geschichte

Wangari Maathai

“Es sind die kleinen Dinge, die Bürger*innen tun. Das macht den Unterschied. Mein kleines Ding ist das Pflanzen von Bäumen.”

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Jennifer Haas

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